Aktuelles
Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!
So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.
Fahrspaß ohne Reue
26.02.2010 | FAHRSCHUL-WISSENLieber Fahrfreund, Keine Macht den Drogen – das gilt natürlich besonders für alle, die regelmäßig hinterm Steuer sitzen. Aber wusstest Du schon, wie knallhart die Bestimmungen sind, und dass auch manche Medikamente die Fahrtüchtigkeit beeinflussen können? Hier musst Du gerade als Anfänger besonders vorsichtig sein. Einen Rausch ganz anderer Art kannst Du erleben, wenn Du Dich aufs Motorrad schwingst: Einfach unbeschreiblich und dabei völlig legal! Wer einmal intensiv gefühlt hat, wie Körper und Maschine eins werden, der braucht keine Drogen mehr. In diesem Newsletter findest Du wieder wichtige Informationen, spannende Berichte, ein lustiges Video und natürlich unser Gewinnspiel. Also: am Besten gleich weiterlesen. Bleib sauber! Dein Team von der {fahrschule}
Mehr erfahren >Fürs Motorrad ist man nie zu alt!
25.02.2010 | FAHRSCHUL-WISSENImmer mehr über 50-Jährige entdecken den Trend auf zwei Rädern Rocker und Raser: Das sind die Begriffe, die vielen als erstes zum Thema „Motorrad“ einfallen. Dass es sich bei unverantwortlichen Verkehrsrowdys um eine Minderheit handelt, zu der auch die Rocker nicht per se gehören, wird dabei vergessen. Doch vielleicht ändert sich dieses Negativ-Bild bald, denn unter die Biker-Gemeinde mischen sich immer mehr ältere Menschen. Und die zeichnen sich normalerweise durch eines aus: Gelassenheit. In fortgeschrittenem Alter geht es nicht mehr darum, anderen irgendetwas zu beweisen. Man fährt, weil es Freude macht und weiß den Freizeitwert des Motorrads zu schätzen. Wozu soll man sich da stressen? Für Sandra Scharf bedeutet Biken vor allem Naturerlebnis: „Wo sonst ist man denn so mobil und gleichzeitig der Natur so nah? Da gehören Pausen natürlich zum Pflichtprogramm, um die Landschaft – und auch mal die Stille – zu genießen.“ Aber ist man mit über 50 oder 60 überhaupt noch verkehrstauglich? Die Fahrlehrerin ist sich ganz sicher: „Natürlich lassen mit dem Alter Leistungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit langsam nach. Aber dafür wächst die Erfahrung. Wer Situationen besser einschätzen kann, kommt meist gar nicht erst in Gefahr. Außerdem gibt es kaum etwas, das jünger und fitter hält als Motorradfahren.“ Einige Veranstalter organisieren inzwischen Motorradreisen für die Fünfzig Plus-Generation. Und dort melden sich häufig auch jüngere Semester an, die keine Lust auf Raserei und waghalsige Kurvenfahrten haben, sondern ihren Urlaub lieber entspannt genießen möchten. Ein schöner Trend, findet auch Sandra Scharf. „An den alten Hasen können sich die feurigen Jungspunde ruhig ein paar Scheiben abschneiden. Auch in fortgeschrittenem Alter lohnt es sich also noch, den Motorrad-Führerschein zu machen. Fragen beantwortet Sandra Scharf gern unter der Durchwahl 0 22 43 / 84 12 5 20 oder direkt in der Fahrschule: Sandra´s Fahrschule, Asbacher Straße 14, 53783 Eitorf.
Mehr erfahren >Mehr Freiheit auf zwei Rädern!
20.01.2010 | FAHRSCHUL-WISSENLieber Fahrfreund, was den einen hilft, sorgt bei anderen oft für wenig Begeisterung. Je nachdem, ob Du gerade hinterm Steuer sitzt oder radelst bzw. skatest, wirst Du Dich von den neuen Verkehrsregeln ein bisschen eingeschränkter fühlen – oder Dich über freiere Fahrt freuen. Wir haben Dir zusammengestellt, worauf Du seit dem 1. September 2009 achten musst. Apropos Freiheit: Wäre es nicht schön, sich jetzt einfach aufs Motorrad zu schwingen und hinaus in die Ferne zu sausen? Also, theoretisch? Praktisch hat bei diesem Wetter natürlich niemand Lust dazu. Deshalb haben wir einen tollen Tipp für Dich: Melde Dich jetzt zur A-Klasse an, mache die Theorie gleich – und im Frühling kannst Du dann zur ersten Fahrstunde losdüsen. Mehr dazu erfährst Du in diesem Newsletter. Selbstverständlich gibt es auch wieder ein spannendes Gewinnspiel und Kurioses zum Staunen und Lachen. Einen guten Start ins neue Jahr wünscht Dir Dein Team von der {fahrschule}
Mehr erfahren >Mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr
19.01.2010 | FAHRSCHUL-WISSENStVO-Novelle reduziert Verkehrszeichen und lockt Radfahrer auf die Straßen Die Reform der Straßenverkehrsordnung (StVO) von September zeigt langsam Wirkung. Erste Erfahrungen mit den Rodungen im Schilderwald und den neuen Rechten für Radfahrer schildert Sandra Scharf von Sandra´s Fahrschule. „In Deutschland sind einfach zu viele Verkehrszeichen aufgestellt“, so die langjährige verkehrserprobte Fahrlehrerin. „Da blicken viele nicht mehr durch – oder die Schilderflut führt dazu, dass man sie nicht mehr richtig beachtet.“ Daher begrüßt sie es sehr, dass innerhalb der nächsten zehn Jahre die überflüssigen Schilder abgenommen werden sollen. Die Fahrschüler können sich freuen, denn in Zukunft gibt es ein paar Verkehrszeichen weniger zu büffeln. Doch in der Praxis kommen dafür neue Herausforderungen auf sie und alle Autofahrer zu. „Radfahrer dürfen jetzt mehr“, erklärt Sandra Scharf. „Dazu gehören das Fahren in der Gegenrichtung in Einbahnstraßen, beidseitiges Nutzen von Radwegen und vor allem das Fahren auf der Straße, auch wenn ein Radweg vorhanden ist.“ Denn Radwege müssen seit September nur noch genutzt werden, wenn dies durch ein entsprechendes Verkehrszeichen vorgeschrieben wird. Das verlangt Autofahrern mehr Rücksicht ab, wie sie auch Fahrlehrerin Sandra Scharf seinen Schülern predigt: „Radfahrer sind besonders gefährdet, vor allem, weil nach wie vor keine Helmpflicht besteht. Viele schlimme Unfälle passieren, wenn Rechtsabbieger den Radweg wegen parkender Autos nicht einsehen können.“ Aus ihrer langjährigen Fahrpraxis weiß er natürlich, dass auch Radler sich nicht immer vorbildlich verhalten. Ihr Rat: Ruhe bewahren. „Wer sich aufregt, kann sich nicht mehr ausreichend auf den Verkehr konzentrieren – und ein Unfall mit Radfahrern kann sehr böse ausgehen. Lieber tief durchatmen und sich freuen, dass man selbst ein guter und verantwortungsvoller Fahrer ist.“ Ein neues Schild gibt es übrigens auch. Es zeigt einen Inline-Skater und daneben das Wort „frei“. Wo dieses Zeichen aufgestellt ist, dürfen Skater außerhalb von Fußgängerwegen, z.B. auf der Straße, fahren. Eine weitere Gelegenheit, hinterm Steuer starke Nerven zu zeigen. Fragen zum Umgang mit den Neuerungen in der StVO beantwortet Sandra Scharf gern unter der Durchwahl 0177 28 28 368 oder direkt in Sandra´s Fahrschule, Asbacher Straße 14, 53783 Eitorf.
Mehr erfahren >Panne – was jetzt?
16.12.2009 | FAHRSCHUL-WISSENLieber Fahrfreund, es gibt Dinge, an die möchte man gar nicht denken. Zum Beispiel, wie es wäre, mitten auf der Autobahn eine Panne zu haben. Es hilft jedoch nichts, die Augen zu verschließen – besser ist es, gut auf solche unangenehmen Situationen vorbereitet zu sein. In diesem Newsletter bekommst Du daher wichtige Tipps zum Thema Panne, damit Du im Fall der Fälle sofort weißt, was zu tun ist. Natürlich soll auch die Adventsstimmung nicht zu kurz kommen. In unserer Humor-Ecke findest Du diesmal witzige Ideen für ein gelungenes Biker-Fest – und auch das Gewinnspiel steht ganz im Zeichen von Weihnachten. Einen schönen Advent und ein frohes Fest wünscht Dir Dein Team von Sandra´s Fahrschule
Mehr erfahren >Null Promille: nicht nur Fahranfänger profitieren
15.12.2009 | FAHRSCHUL-WISSENÜber die Feiertage ist besondere Vorsicht angebracht! Null Promille für Fahranfänger: nicht alle waren der Meinung, dass diese Regelung wirklich für mehr Sicherheit auf unseren Straßen sorgen würde. Seit über zwei Jahren ist sie nun in Kraft – allen Unkenrufen zum Trotz mit großem Erfolg, wie Sandra Scharf von der Fahrschule Sandra´s Fahrschule bestätigt. „Es werden immer weniger durch Fahranfänger verursachte Unfälle unter Alkoholeinfluss gemeldet“, so die Fahrlehrerin, die die Null-Promille-Grenze von Anfang an befürwortete. „Die Jugendlichen haben nun eine ganz klare Richtschnur: Ein oder zwei Bierchen sind eben nicht okay, sondern nur, wenn sie überhaupt kein Alkohol getrunken haben, dürfen sie sich ans Steuer setzen.“ Die Regelung gilt für Fahranfänger in der Probezeit und gleichzeitig für alle motorisierten Verkehrsteilnehmer, die das 21. Lebensjahr noch nicht erreicht haben. So soll vermieden werden, dass schon 18-Jährige durch frühen Erwerb des Führerscheins aus der Regelung herausfallen können. „Denn das Alter spielt eine ganz wichtige Rolle“, erklärt Sandra Scharf. „Jugendliche neigen noch zu Unvernunft, sie lassen sich von ihrer Clique herausfordern und sind insgesamt leichtgläubiger, wenn Freunde erzählen, dass Fahren unter Alkoholeinfluss doch völlig normal und ganz ungefährlich sei, solange man nicht sturzbetrunken ist. Dabei ist gerade bei jungen Menschen das Risiko viel höher, schon bei geringer Alkoholkonzentration im Blut in einen Unfall verwickelt zu werden.“ Natürlich ist nicht jeder Erwachsene automatisch vernünftig. Aber hier sind es wenige „Unbelehrbare“, die stark alkoholisiert Auto fahren, während ein Großteil der älteren Verkehrsteilnehmer weiß, dass nach ein oder zwei Gläsern Schluss ist. Im Jahr 2007 hatten zwei Drittel der Fahrer, die unter Alkoholeinfluss einen Unfall verursachten, einen Blutalkoholwert von mindestens 1,1 Promille und waren damit absolut fahruntüchtig. „Wir versuchen, auf unsere Fahrschüler einzuwirken, damit sie sich die schlimmen Folgen von Alkohol am Steuer für ihr ganzes Leben einprägen“, so Sandra Scharf. „Auch ältere Verkehrsteilnehmer sollten sich immer wieder kritisch selbst betrachten: Darf ich nach zwei Gläsern Bier wirklich noch fahren? Weiß ich, wann bei mir die 0,5 Promille erreicht sind und will ich wirklich bis an diese Grenze gehen? Schon bei 0,3 Promille ändert sich der Fahrstil, ohne dass man das überhaupt merkt. Gerade jetzt über die Feiertage ist besondere Vorsicht angesagt: Glühwein und Schampus plus schlechte Straßenverhältnisse können eine tödliche Kombination sein. Daher lautet mein Rat: Schon nach einem Glas das Auto stehen lassen oder den Schlüssel jemandem geben, der nichts getrunken hat.“ Weitere Tipps zur Null-Promille-Regelung und zum sicheren Fahren über die Feiertage gibt Sandra Scharf gern unter der Durchwahl 0 22 43 / 84 12 5 20 oder direkt in der Fahrschule: Asbacher Straße 14 53783 Eitorf.
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